TEXTE Kamilla Bischof In meinen Arbeiten konzentriere ich mich auf die Kombination von Kitschigem, Dramatischem, Plakativem, Affektiertem, Narrativem, Symbolischem, Obsoletem, Banalem und Alltäglichem.
Ilka Guba My drawing was made by my mouth. I would like to express to concentrate the guiltiness on paper. It can only be a hurtful world, or it can be the gluttony that the stomach can not accept. I used carbo activates and water for the work. The carbo activates is an anti diarrhea medication.
Peter Hoiß In dieser Reihe wird die Frage behandelt - Was ist eine einzelne Linie, und wie verhält sie sich wenn sie sich plötzlich als Teil einer Strichlierung wiederfindet? Ist das ihr Paradies oder beginnt die revolutionäre Überwelt auf dem Papier erst dann, wenn sie gebogen ist, geformt und einen narrativen Verweis darstellt.
Simone Hintermayer-Scholz Das Bewusstwerden der Einzigartigkeit und die Andershaftigkeit sind Themen meiner Arbeit. Mit der ständigen Frage nach Unikat oder Kopie. Mit dem Ziel nicht nach einem „sicheren“ Muster zu leben sondern nach dem Eigenen zu suchen.
Stephanie Kaiser Ich zeichne.
Kyunghan Kim Der sich verändernde Prozess des Traubenbaums, dessen Erscheinung für den Zeitraum von einem Jahr beobachtet wurde, wurde mit zeichnerischer Sprache in Ausdruck gebracht.
Dora Kuthy Ich übertrage das Gesehene, das Gehörte und das Gefühlte auf quadratischen Blättern mit einer leichten und spontanen zeichnerischen Geste. Schrift ist dabei auch erlaubt. Aus den einzelnen Zeichnungen entsteht eine lebendige Serie.
Olena Newkryta Im Gegensatz zum Strich auf einem Blatt Papier, kann eine Naht reißen, abgeschnitten oder rückgängig gemacht werden. Wird eine gerade Linie genäht, bleibt es nicht unbedingt ihre endgültige Form. Denn diese kann durch eine zweite Naht verändert, gebrochen oder woandershin gelenkt werden.
Florian Raditsch Eine alte Eiche steht im Kontrast zu einer weißen Umgebung. So schwer wie ihre Äste, so wiegen auch die Erinnerungen des massiven Baumes.
Jasmin Rehrmbacher Es geht mir mit meiner Arbeitsweise darum Momentabbildungen meines menschlichen Empfindens zu erzeugen.
Enar de Dios Rodríguez Meine Zeichnungen resultieren aus der Beobachtung der Bewegungen von zeichnenden Personen. Ich bilde diese Bewegungen ab, ich übersetze sie auf mein eigenes Papier in einer automatischen Art (mein Blick ist auf die Anderen gerichtet und nicht auf meine Zeichnung). Es geht daher um meine artistische Beziehung mit den Anderen, um den Versuch unsere Zeichnungen zu verschränken, zu verbinden. Der Fluss meines Unterbewusstseins (was in mir drinnen ist) offenbart sich durch die Taten der Anderen (was außerhalb von mir ist) auf meinem Papier.
Nana Thurner In den reduzierten Tuschezeichnungen geht es um den Vorgang des Zeichnens selbst. In den ersten, intuitiven Strichen entstehen Formen, die während des Prozesses klarer, definierter werden. An verschiedenen Stellen der Zeichnung bilden sich Knotenpunkte. Die Zeichnung bekommt eine eigene Richtung. Dieser Prozess der Entstehung vollzieht sich von dem Moment da die Feder auf das Papier trifft bis zu dem Moment indem eine Stimmigkeit des Gesamten erreicht wird.
Hannah Todt „The Unknown“ beschäftigt sich mit dem Thema des Erinnerns und Vergessens durch Fotografien.
Hessam Samavatian was ist eine Zeichnung? eine Linie? ein Punkt? der Punkt wird zu eine Linie, Linie wird zu Linien, und Geschichte beginnt! alle hinterlassenen Linien und Punkten werden zu Geschichten. und Geschichten wiederholen sich immer wieder! nur in andere Formen!
|
|||||||
Home | |||||||
Aktuelles | |||||||
Künstler | |||||||
Jahresprogramm | |||||||
Ausstellungen | |||||||
Fotogalerie | |||||||
Videos | |||||||
Sponsoren | |||||||
Links | |||||||
Galerie | |||||||
Kontakt | |||||||
Impressum | |||||||
Wegbeschreibung | |||||||