GESINE PROBST-BÖSCH „Das Geschriebene hält den Vorgang des Gewinnens von Einsichten im Gange, das Bild – gezeichnet, gemalt – hält ihn fest, schließt ihn ab. Für den Leser, Betrachter sind die Aufgaben im umgekehrten Verfahren zu lösen: er will mit dem Text zu Ende komme, ein Resumée ziehen; das Bild, ein Prototyp, muss aber nachträglich zerlegt, versuchsweise nachvollzogen werden. Auf ein so vielfältiges Gesamtwerk wie das von Gesine Probst-Bösch angewandt, heißt das, dass die Positionen gelegentlich gewechselt sind zur Kontrolle eines ganzen kreativen Potentials. ...“ (H. Swozilek) |
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